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   LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04 AktG   

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https://dejure.org/2004,16287
LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04 AktG (https://dejure.org/2004,16287)
LG Dortmund, Entscheidung vom 09.12.2004 - 20 O 99/04 AktG (https://dejure.org/2004,16287)
LG Dortmund, Entscheidung vom 09. Dezember 2004 - 20 O 99/04 AktG (https://dejure.org/2004,16287)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SpruchG § 4 Abs. 1 S. 1 § 13; FGG § 22 Abs. 2
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Antragsfrist im Spruchverfahren

Papierfundstellen

  • DB 2005, 488
  • NZG 2005, 139
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04
    befasst war (BVerfGE 93, 99, 114 ff.).

    (BVerfGE 93, 99, 115 f.).

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87

    Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des

    Auszug aus LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04
    Der Richter muss das Verfahren so gestalten, wie die Parteien des Zivilprozesses es von ihm erwarten dürfen (BVerfGE 78, 123, 126, BVerfG NJW 2001, 1343).
  • BVerfG, 03.01.2001 - 1 BvR 2147/00

    Keine Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch

    Auszug aus LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04
    Der Richter muss das Verfahren so gestalten, wie die Parteien des Zivilprozesses es von ihm erwarten dürfen (BVerfGE 78, 123, 126, BVerfG NJW 2001, 1343).
  • KG, 22.11.1999 - 2 W 7008/98
    Auszug aus LG Dortmund, 09.12.2004 - 20 O 99/04
    Fristwahrend ist gem. § 4 Abs. 1 S. 2 SpruchG nur die Einreichung bei einem zuständigen Gericht (KG ZIP 2000, 498, 500).
  • OLG Frankfurt, 04.05.2009 - 20 W 84/09

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Wahrung der Antragsfrist durch

    Der Senat schließt sich insoweit der ganz herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung an, wonach dem Regelungszusammenhang der spezialgesetzlichen Norm des § 4 Abs. 1 Satz 1 und 2 SpruchG zu entnehmen ist, dass die Frist zur Einleitung eines Spruchverfahrens nur durch den Eingang eines Antrags bei einem zumindest zunächst zuständigen Gericht gewahrt werden kann (vgl. Fritzsche/Dreier/Verfürth, SpruchG, § 4 Rn. 11; Hüffer, AktG, 8. Aufl., Anh. § 305: § 4 SpruchG Rn. 5; Klöcker/Frohwein, SpruchG, § 4 Rn. 12; Simon/Leuering, SpruchG, § 4 Rn. 32; KölnKomm/Wasmann, SpruchG, § 4 Rn. 6; Lutter/Krieger UmWG, 4. Aufl., Anh. I § 4 SpruchG Rn. 8; MünchKomm/Volhard, AktG, 2. Aufl., § 4 SpruchG Rn. 5; Mennicke BB 2006, 1242; Wasmann WM 2004, 819; Wittgens, Das Spruchverfahrensgesetz, S. 138; OLG Düsseldorf NZG 2005, 719; LG Dortmund DB 2005, 488; OLG Frankfurt AG 2006, 295).
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